Einzug vor dem großen Wechsel: Nkunku kauft Haus in München, während Mega-Deal mit Bayern kurz vor dem Abschluss steht
Die Transfer-Saga um Christopher Nkunku erreicht eine neue, hochspannende Wendung. Laut übereinstimmenden Medienberichten hat der französische Offensivstar nicht nur ernsthafte Gespräche mit dem FC Bayern München geführt, sondern nun auch ein Haus in der bayerischen Landeshauptstadt erworben. Dieser Schritt deutet klar darauf hin, dass der Wechsel von Chelsea zum deutschen Rekordmeister so gut wie besiegelt ist.
Nkunku, der erst im Sommer 2023 vom RB Leipzig zum FC Chelsea wechselte, konnte sich in der Premier League nur schwer entfalten. Verletzungen warfen ihn mehrfach zurück, und trotz seines unbestrittenen Talents gelang es ihm bislang nicht, dauerhaft an die beeindruckenden Leistungen aus Leipzig anzuknüpfen. Dort hatte er sich mit spektakulären Toren und Vorlagen in die Weltklasse gespielt und war zum Aushängeschild der Bundesliga aufgestiegen.
Nun bahnt sich eine Rückkehr nach Deutschland an – und zwar auf die größte Bühne des Landes: den FC Bayern München. Der Verein sucht seit geraumer Zeit nach einer kreativen und torgefährlichen Verstärkung für das offensive Mittelfeld. Nkunku, der flexibel als hängende Spitze, auf den Flügeln oder sogar im Sturmzentrum agieren kann, gilt als Wunschspieler von Trainer Vincent Kompany.
Dass der 26-Jährige nun bereits ein Haus in München erworben hat, wird von vielen Beobachtern als klares Signal gewertet. Transfers auf diesem Niveau werden selten nur von sportlichen Erwägungen bestimmt; auch das private Umfeld spielt eine zentrale Rolle. Der Kauf einer Immobilie in München zeigt, dass Nkunku und seine Familie sich langfristig in der Isarmetropole niederlassen wollen – ein deutliches Indiz dafür, dass der Wechsel nicht nur eine Option, sondern nahezu Realität ist.